Japanpapier

Traditionell wurde Japanpapier als handgeschöpftes Papier aus niedrigwüchsigen Pflanzen hergestellt. Die Bezeichnung "Washi" für Japanpapier beschreibt traditionell alle in diesem Land hergestellten Papiere. Heutzutage werden dünne, leicht durchscheinende Papiere, die nicht nur von Hand, sondern auch maschinell hergestellt werden, als Japanpapiere bezeichnet.
Japanpapier – im Bogen
Japanpapier, 9,0 g/m², ohne Alkalipuffer, geeignet als Zwischenlage und für Restaurierungsarbeiten wie z.B. zum Laminieren von Objekten oder zum Risseschließen, sowie zur Objektmontage von Graphiken, Fotos usw. Gefertigt aus Langfaserzellstoff (Abaca/Manilahanf, gebleicht/total chlorfrei), ohne Puffer und optische Aufheller.
» zum Produkt
Japanpapier – auf Rolle
Japanpapier, weiß, 9,0 g/m², ohne Alkalipuffer, auf Schmalrollen, 2 bzw. 3 cm breit mit jeweils 150 m Lauflänge. Das Papier eignet sich für Restaurierungsarbeiten wie z.B. zum Risseschließen oder zur Objektmontage von Graphiken, Fotos usw.
» zum Produkt
PDF dieser Seite erstellen