Hand in Hand für den Erhalt von Kulturgut: IPM-Maßnahmen bei KLUG-CONSERVATION

08.11.2018
Gute Strategien zur Bestandserhaltung von Kulturgut beinhalten auch Maßnahmen zur integrierten Schädlingsbekämpfung (IPM).

Die Anforderungen an die Organisation eines funktionierenden IPM Systems werden unter anderem durch globale klimatische Veränderungen zunehmend komplexer. Der Zuwachs an Schädlingen sowie deren Verbreitung, beispielsweise durch Lagerung und Transport, stellen ein signifikant wachsendes Risiko für den Befall von Kulturgut dar.

KLUG CONSERVATION bezieht in seinem IPM System den Mensch als Risikofaktor ein und entwickelt kontinuierlich in Kooperation mit Kunden, Speditionen und Lieferanten Präventionsmaßnahmen, um auch in Zukunft eine Werterhaltung des kulturellen Erbes bestmöglichst zu sichern.

Das KLUG-CONSERVATION IPM wird als Standard durchgeführt und alle Maßnahmen entsprechen der Norm DIN EN 16790: »Erhaltung des kulturellen Erbes – integrierte Schädlingsbekämpfung (IPM) zum Schutz des kulturellen Erbes«.

Das Eigenkontrollsystem beinhaltet die Abstimmung aller erforderlichen Maßnahmen zur Vorsorge oder während eines Schädlingsbefalls und umfasst im Wesentlichen drei Kernbereiche.

  1. Präventive Maßnahmen: Vorbeugen eines Schädlingsbefalls
  2. Monitoring und Diagnose: Erkennen eines Schädlingsbefalls
  3. Maßnahmen der Schädlingsbekämpfung bei Bedarf

Gemeinsam stark für den Erhalt von Kulturgut
Auch das beste Eigenkontrollsystem kann nur dann erfolgreich sein, wenn alle Beteiligten Hand in Hand arbeiten. Nur wenn auch Sie als unsere Kunden, Lieferanten und Speditionen die Grundsätze des IPM umsetzen, sind wir gemeinsam stark für den bestmöglichen Schutz unseres Kulturgutes.

Weitere Informationen zum KLUG-CONSERVATION IPM finden sie hier.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung. Sie erreichen uns unter der Rufnummer 08323 9653 30 oder unter der E-Mail-Adresse ipm@klug-conservation.de.

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